Messebericht zur 4. Buch Berlin
25. und 26. November 2017
Das Estrel-Hotel (Foto von Justin C. Skylark)
Der Eingangsbereich zur Buch Berlin
Auch diesmal fand die Buchmesse, wie schon das Jahr davor, im Estrell-Hotel in der Sonnenallee statt, jedoch in anderen Räumen. Der Platzbedarf steigt von Jahr zu Jahr, da sich diese kleine, aber feine Messe rumspricht und immer mehr Aussteller dazustoßen.
Die Auswahl der Bücher, die wir mitgenommen haben, war natürlich wieder keine leichte Entscheidung. Auch was die Anzahl betrifft, denn das Kaufverhalten ist auf jeder Messe anders.
Justin C. Skylark und Simon Rhys Beck nach dem Standaufbau
Nach einer beschwerlichen Anreise am Freitag, für die wir aufgrund mehrerer Staus und durchgehendem Regen über sieben Stunden gebraucht haben, war es besonders schön, bereits von einigen "alten Bekannten" begrüßt zu werden. Die Messen geraten immer mehr zu einer Art "Familientreffen".
Der Standaufbau konnte erst ab 20:30 Uhr erfolgen, aber dank tatkräftiger Unterstützung einiger dead soft-Autoren waren wir innerhalb einer Stunde fertig.
Am Samstag waren die Gänge zwischen den Ständen teilweise gestopft voll, obwohl diese im Vergleich zum Vorjahr sogar großzügiger bemessen waren. Messeatmosphäre par excellence also. Wir haben uns über die zahlreichen Besucher sehr gefreut.
Die Messehalle von einer der Emporen fotografiert (Foto von Bianca Nias)
Auch diesmal haben sich wieder viele unserer dead soft-Autoren an der Messe und unserem Stand beteiligt. Statt vieler Worte wollen wir hier Bilder sprechen lassen:
Justin C. Skylark und Sandra Busch
Barbara Corsten, Màili Cavanagh, Suka Noitchi
Lena M. Brand, Elisa Schwarz, Katharina B. Gross (Foto von Katharina B. Gross)
Thorsten Falke
Leann Porter
Louisa C. Kamps
J.L. Carlton
Rosha Reads, Simon Rhys Beck, Suka Noitchi
Der Sonntag war von den Besucherzahlen her ruhiger, jedoch ebenfalls angefüllt mit interessanten Gesprächen und Begegnungen.
Der Standabbau war rasch erledigt, jedoch entpuppte sich der einzige und auch noch kleine Aufzug als Nadelöhr, an dem die schwer bepackten Aussteller brav Schlange stehen mussten.
Die geräumte Halle nach einer gelungenen Messe (Foto von Buch Berlin - der Berliner Buchmesse)
Die Rückreise am Montag war mit sechs Stunden vergleichbar zu den Vorjahren. Der Abschied fiel nicht leicht, aber die Vorfreude auf die nächste Messe in Leipzig im März ist dafür umso größer.
Wir bedanken uns bei allen, die uns unterstützt und besucht haben! Ihr alle macht so eine Messe zu einem Fest.
Herzliche Grüße vom dead soft verlag!